24.11.2021

Belarus – Polen – Deutschland: Flüchtende nicht allein lassen

Mittwoch, den 24. November 2021, 19 Uhr, via Zoom

Flüchtende Kinder an der polnischen EU-Grenze zu Belarus, November 2021. Foto: Halgord Omar und Holger Geisler

Kooperationsveranstaltung von „Asyl in der Kirche Berlin-Brandenburg e.V.“ und dem „Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung“

Belarus – Polen – Deutschland: Flüchtende nicht allein lassen

Mittwoch, den 24. November 2021, 19 Uhr, via Zoom

Im Niemandsland zwischen Belarus und Polen sterben Flüchtende. Die EU schützt die Grenzen, nicht die Menschen. Auf allen Seiten werden Menschen in Not für politische Zwecke missbraucht. Einige der Geflüchteten schaffen es bis nach Brandenburg und Berlin. Aktivist*innen versuchen ihnen zu helfen, an der Grenze, in Polen und in Deutschland. Viele Menschen möchten mehr über die Situation wissen und möchten den Geflüchteten selbst helfen.  

Asyl in der Kirche Berlin-Brandenburg e.V. und das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung informieren bei diesem Diskussionsabend über die aktuelle Situation.

Referent*innen:

Iryna Kotova, Historikerin: Die politische Situation in Belarus

Holger Geisler, Menschenrechtsaktivist: Die Situation der Flüchtenden an der polnischen Grenze zu Belarus

Maria Ksiazak, Psychologin: Die Betreuung der Geflüchteten in Polen

Josephine Furian, Pfarrerin: Seelsorge in der Erstaufnahme Eisenhüttenstadt

Bernhard Fricke, Asyl in der Kirche Berlin-Brandenburg e.V.: Moderation 

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung unter: info@kirchenasyl-bb.de,

„Realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.“

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