24.06.2020

Stimmen aus dem Ehrenamt

Solidarität: Ein Begriff, der gerade wieder viel zu hören ist. Wenn wir
über den Begriff nachdenken, gelangen wir schnell zu Freiwilligen Engagement. Viele Ehrenamtliche zeigen sich solidarisch mit Geflüchteten-nicht erst, aber doch vermehrt seit 2015, dem langen Sommer der Migration. Sie engagieren sich für ein offenes Miteinander, gegen Ausschluss und für Vielfalt.

So auch in der Flüchtlingskirche: Engagierte bieten ein Nähprojekt und
Tanzen für Kinder an, sie helfen beim Übersetzen, ein Team aus Freiwilligen organisiert jeden Dienstag das „International „Dinner“ und kocht für die Gäste und nicht zuletzt organisieren Ehrenamtliche von „weltweit – die Freiwilligengruppe von Asyl in der Kirche “Deutschkurse“ sowie ein wöchentliches Sprachcafé und begleiten u.a. zu Behörden. Das alles ist großartig! Aber das war mit der Ausbreitung des Corona-Virus in Berlin ganz plötzlich auch vorbei. Wir fragen bei einigen der vielen freiwillig Engagierten nach: Wie ergeht es Euch in dieser Zeit? Habt ihr weiterhin Kontakt zu denjenigen, die ihr sonst unterstützt? Was bedeutet die Pause für Euch? Im Folgenden stellen wir in der kommenden Zeit einige „Stimmen aus dem Ehrenamt“ vor.

Rieke Lassen,
Projektkoordinatorin
„Stark im Ehrenamt“

Interviews:

Mona, Sprachcafé

Brigitte, Deutschunterricht

Uschi, Koordination

Marita

Gisela

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